Al-Qaida-Anführer des 11.September Abu Subaida wurde u.a. mit Country Musik gefoltert u. konstruierte dann Staubsauger gegen den Wahnsinn

‚Es erscheint mir völlig unverständlich; dass es schlimm sein soll, Khaled Sheik Mohammed ins Gesicht zu schlagen, doch eine Hellftire-Rakete mitten in das Picknick einer Familie zu schicken, alle Kinder zu töten, die Oma zu töten, die Enkel zu töten, das ist okay.“ so Air Force-Psychologen James Mitchell in einem Interview mit dem Onlinemagazin Vice.

Khalid Scheich Mohammed (KSM) war das „Mastermind“ und Chefplaner der Anschläge des 11. September 2001. Er legte nach seiner Verhaftung ein umfassendes Geständnis ab. 

Hierzu wurde er von der CIA in einem polnischen Geheimgefängnis 20 Tage lang rund um die Uhr gefoltert, u.a.  183 Mal mit Waterbording – dem berüchtigten simulierten Ertränken.

Liste der weiteren Foltermethoden der Geheimdienstmitarbeiter:

  • Drohung seine Kinder zu töten.
  • 180 Stunden Schlafentzug
  • an die Wand stoßen, an der Kleidung packen, ins Gesicht schlagen, am Gesicht packen
  • Beengte Haft
  • stress positions
  • Lärm
  • Unterbringung in einer sargähnlichen Kiste -Dauer 266 Stunden
  • Unterbringung in einer weiteren Kiste (76cm hoch, 76 cm lang, 53 cm breit) Dauer 29 Stunden

Der Al-Qaida-Terrorist litt nach den Befragungen unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und einer schweren Depression.

James Mitchell und Bruce Jessen waren beide innerhalb der Air Force mitverantwortlich für das SERE-Training (Survival Eriasion, Resistance, Escape“, dessen beinhaltete Techniken aus der Zeit des Kalten Kriegs stammen.

Unterschied war jedoch hier, dass die Soldaten in den SERE-Kursen eben nicht die Ausübung, sondern das Erdulden dieser Qualen übten.
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