Hussein K. Mutmaßlicher Freiburger Tatverdächtiger und Vorbestrafter – Seite 2

Herkunft Hussein K.  Er gehört wahrscheinlich der afghanischen Volksgruppe der zwölfer-schiitischen Hazara  an. Das erklärt z. T. sein Aussehen. Diese Volksgruppe ist überwiegend schiitischer Herkunft, was auch zu dem Vornamen Hussein passen würde. Die Hazara sind zumindest teilweise Nachkommen der Mongolen-Armee von Dschingis Khan. „Zumindest eine teilweise (turko-)mongolische Abstammung ist, auch aufgrund des „mongolischen“ Erscheinungsbilds der meisten Hazara, in der Fachwelt unstrittig; diese wird auch durch genetische Untersuchungen am Y-Chromosom größtenteils bestätigt.“

  • Tendenziell wirken Menschen mongolischer Abstammung auf Europäer eher jünger als sie wirklich sind.
  • Der 17-jährige war nach Angaben seiner Lehrer kein schlechter Schüler.
  • In seiner Freizeit hielt er sich wohl gerne mit anderen Jugendlichen im Freiburger Colombi-Park auf; eine im Grunde sehr schöne, in der Innenstadt gelegene Parkanlage. Diese ist jedoch seit Jahren das Revier von Drogenabhängigen, alkoholisierten Jugendlichen, Gewalttätern und Obdachlosen. Hussein soll Aussagen zufolge wenig zu Hause bei seinen Pflegeeltern gewesen sein und ging hier in diesen Bereichen meist seinen Freizeitaktivitäten nach.

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Familien mit Nachnamen K.(….) leben in:

43% Iran, 21% USA, 7% Kanada, 7% Belgien, 7% England, 7% Deutschland,

7% Vereinigte Arab. Emirate

https://lastnames.myheritage.de/last-name/Khavari

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In Maria L.´s Familie befindet sich (mindestens) ein hochrangiger Rechtsanwalt:

http://www.ladenburger.com/de/anwaelte/dr_clemens_ladenburger/

Außerdem ist Herr Dr. L. ein hochdotierter EU-Beamter, der sich aktiv für Merkels Flüchtlingspolitik ausgesprochen hat.

Oberbürgermeister Salomon:
„Freiburg ist seit vielen Jahren Kriminalitätshochburg“

 Ein Einheimischer erinnert sich und erzählt, dass dies in den 60er Jahren unter SPD-Bürgermeister Keidel begann, als man tausende Ausländer im Ortsteil Weingarten seßhaft machte. Im Zuge der Integrationsbemühungen entstand ein eigener Stadtteil mit kleinen Einfamilienhäusern.

Die hohe Kriminalität wurde damals, nach Meinung vieler Freiburger „schon unter den Teppich gekehrt“ und das Ganze wurde dem „Bobbele als Erfolgsgeschichte verkauft“. Positive Aspekte versprach Freiburg sich von der neuen kulturellen Vielfalt sowie Zuschüssen von Land und Bund. Durch die soziale Mischung zwischen Freiburgern und Neubürgern erhoffte sich die Stadt so einen positiven Sogeffekt.

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foto von marias mörder.JPG

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